Röhrchen mit Bisstyp werden in Flüssigkeits- und Gaspipeline -Systemen häufig eingesetzt, und ihre Versiegelungsleistung ist ein wichtiger Faktor für die Ermittlung ihrer Zuverlässigkeit und Sicherheit. Um Flüssigkeits- oder Gasleckage zu vermeiden, werden normalerweise die Röhrchenausfälle vom Typ Biss ausgelegt. Durch einzigartige Struktur und Materialauswahl können Biss -Rohrbeschläge unter hohem Druck, hoher Temperatur oder härter Umgebung eine hervorragende Versiegelungsleistung aufrechterhalten, um den sicheren und stabilen Betrieb des Rohrleitungssystems zu gewährleisten.
Das grundlegende Versiegelungsprinzip von Biss -Rohrbeschlägen liegt in der engen Passform zwischen Ferrule und Rohrverschlüssen. Das Rohr und die Fuge werden durch das Ferrus befestigt, und das Ferrus bildet während des Kompressionsprozesses effektiv einen Dichtring, um zu verhindern, dass Flüssigkeit oder Gas am Verbindungsbereich austritt. Dieses Design kann normalerweise eine hohe Versiegelungsleistung liefern, insbesondere wenn die Rohrleitung unter hohem Druck steht, kann die Biss -Rohranpassung die Dichtungsleistung durch verbesserte Kompressionskraft aufrechterhalten.
Um den Versiegelungseffekt weiter zu verbessern, verwenden Bissrohrbeschläge normalerweise spezielle Versiegelungsmaterialien wie Gummibischdichtungen oder PTFE -Dichtungsringe (Polytetrafluorethylen). Diese Materialien weisen einen hervorragenden Korrosionsbeständigkeit, eine hohe Temperaturbeständigkeit und eine ausgezeichnete Elastizität auf und können immer noch einen guten Versiegelungseffekt aufrechterhalten, wenn die Rohrleitung unter Druck steht und die Flüssigkeitsströme flüssiges Flüssigkeit oder Gaslecks verhindert. Insbesondere in der Chemie- und Erdölindustrie führt das Leck von Flüssigkeit oder Gas nicht nur zu einem Ausfall, sondern auch zu Umweltverschmutzung, sodass das Versiegelungsdesign der Fruchtrohrverbindung besonders wichtig ist.
Ferrusrohrverbindungen sind normalerweise auch mit einem speziellen Anti-Loosing-Design ausgestattet. Mit zunehmender Servicezeit kann das Pipeline -System dazu führen, dass sich das Gelenk aufgrund von Vibrationen, Temperaturänderungen oder Druckschwankungen löst. Um mit dieser Situation fertig zu werden, sind viele Ferrusrohrverbindungen mit Doppel-Ferrusstrukturen oder verbesserten Klemmmechanismen ausgelegt, um sicherzustellen, dass die Fugen nach dem langfristigen Betrieb eng bleiben können. Dieses Design kann das durch die Lockerheit verursachte Verletzungsrisiko effektiv verringern und die Sicherheit weiter verbessern.
Das leckdichte Design von Ferrusrohrverbindungen umfasst auch die Spezifikationen ihres Installationsprozesses. Die korrekte Installation ist der Schlüssel zur Gewährleistung der Versiegelungsleistung der Verbindung. Während der Installation ist die Ferrus nicht vollständig komprimiert oder die Rohroberfläche ungleichmäßig oder beschädigt, es verursacht Leckage an der Verbindung. Daher müssen Benutzer von Ferrusrohrverbindungen sicherstellen, dass die korrekten Betriebsverfahren während der Installation befolgt werden und dass geeignete Werkzeuge und Techniken verwendet werden, um den besten Versiegelungseffekt zu erzielen.
Regelmäßige Inspektion und Wartung sind auch wirksame Möglichkeiten, um die lecksichere Leistung von Ferrusrohrverbindungen zu gewährleisten. Im Laufe der Zeit kann der Versiegelungsring der Ferrule seinen ursprünglichen Versiegelungseffekt aufgrund des Alterns oder Verschleißes verlieren. Daher kann die regelmäßige Überprüfung des Status des Versiegelungsrings, des Reinigens der Rohrverbindungen und des Ersetzens der Dichtungen bei Bedarf die Lebensdauer der Ferrusrohrverbindungen effektiv verlängern und die durch Leckagen verursachten Sicherheitsrisiken verringern.