Grundstruktur und Arbeitsprinzip von Bisstyp -Rohrbeschlägen
Röhrchen mit Bisstyp bestehen hauptsächlich aus drei Teilen: Anpassungskörper, Ferrule und Nuss. Beim Anschließen wird die Mutter angezogen, um die Ferrule zu komprimieren und in die Rohrwand einzubetten, wodurch die Versiegelung und Fixierung erreicht wird. Diese Struktur vermeidet den komplexen Prozess des traditionellen Schweißens oder Klebens und ist leicht zu zerlegen und zu warten. Die Versiegelung hängt von der Kompressionsanpassung zwischen Metall und Metall ab. Wenn es externen Störungen wie Schwingung oder thermischer Expansion und Kontraktion unterliegt, kann sein Anziehungszustand beeinträchtigt werden.
Auswirkung der Schwingung auf die Enge der Ferrusbeschläge
Während des Betriebs der Geräte ist mechanische Schwingung häufig, insbesondere bei Hochdruck- oder Hochgeschwindigkeitsflüssigkeitssystemen, die Fugen werden durch Lastschwankungen stark beeinflusst. Eine langfristige Schwingung kann dazu führen, dass sich das Ferrus allmählich und das Siegel ausfällt. Die tatsächliche Situation hängt auch mit dem Pipeline -Layout, der Stützstruktur und dem gemeinsamen Material zusammen. Wenn im Entwurf nicht vollständig in Vibrationsreduzierungsmaßnahmen berücksichtigt werden, kann die Lebensdauer verkürzt werden.
Mechanismus des Effekts der Temperaturänderung auf die Versiegelungsleistung des Gelenks
Temperaturänderungen können aus dem Ausdehnen oder Vertrag von Metallmaterialien führen. Die verschiedenen Komponenten des Ferrusgelenks bestehen normalerweise aus verschiedenen Materialien mit unterschiedlichen thermischen Expansionskoeffizienten, die leicht zu Änderungen des Dichtungslückens führen können. Beispielsweise schrumpft die Verbindung in einem Kühlsystem bei niedrigen Temperaturen, was die Klemmkraft verringern kann. Es dehnt sich bei hohen Temperaturen aus, was zusätzliche Stress erzeugen kann. Daher sind eine angemessene materielle Auswahl und das Design der Vorspannung der Schlüssel zur Lösung dieses Problems.
Beziehung zwischen Materialauswahl und Spannungsfreisetzung und Dichtungsleistung
Der elastische Modul und der thermische Expansionskoeffizient verschiedener Materialien haben einen signifikanten Einfluss auf die Stabilität der Verbindung. Kupfer-, Edelstahl- und Kohlenstoffstahl werden üblicherweise verwendete Materialien. Kupfer hat eine gute Duktilität und ist für kleine Geräte geeignet. Edelstahl hat eine starke Korrosionsbeständigkeit und ist für hohe Temperatur- und Hochdruckumgebungen geeignet. Kohlenstoffstahl hat eine hohe Festigkeit, aber es ist nicht einfach, eine langfristige Versiegelung unter hoher Frequenzvibrationen aufrechtzuerhalten.
Die Auswirkungen des Installationsprozesses und der Betriebsspezifikationen auf die Stabilität
Wenn das Drehmoment nicht streng gesteuert ist oder die angegebenen Werkzeuge während des Installationsprozesses nicht verwendet werden, kann es einfach zu einer Verformung des Ferrus oder der unzureichenden Vorspannung der Mutter führen. In Hochtemperatur- oder Vibrationsumgebungen können solche Installationsfehler leicht vergrößert. Daher können angemessene Installationsspezifikationen, wie die Verwendung eines Drehmomentschlüssels und der nacheinander abgestimmten Verschärfung, dazu beitragen, die Gesamtstabilität des Gelenks zu verbessern.
Anti-Loosing-Maßnahmen und strukturelle Verbesserungen
Um das Risiko einer Lockerung zu verringern, verwenden einige Produktdesigns Doppel-Ferrus-Strukturen, Stoppscheiben oder selbstbewusste Nüsse, um die Vibrationswiderstand zu verbessern. Darüber hinaus werden in Spezialindustrien Polymerbeschichtungen oder Versiegelungsringe zur Hilfsversiegelung verwendet, um die Temperaturanpassungsfähigkeit und Vibrationstoleranz weiter zu verbessern.
Typische Analysefallanalyse
Beispielsweise müssen in Eisenbahnhydrauliksystemen Ferrusgelenke den Schwingungs- und Umgebungstemperaturänderungen standhalten. Während des Gebrauchs wurde festgestellt, dass das Problem der losen Verbindung nach dem Doppel -Ferrusdesign aus rostfreiem Stahl und der Zugabe von elastischen Unterlegscheiben signifikant reduziert wurde. In petrochemischen Systemen wird es häufig in Verbindung mit einem Pipeline -Unterstützungssystem eingesetzt, um die Auswirkungen von Pipeline -Schütteln auf die Verbindung zu verringern.
Typische Ferrule -Struktur und Leistungsvergleichstabelle
Anschlusstyp | Vibrationswiderstand | Temperaturbereich | Materialoptionen | Empfohlene Anwendungsumgebung | Unterstützt Hilfsversiegelung |
---|---|---|---|---|---|
Einzelheizung | Medium | -20 ° C bis 150 ° C. | Kupfer, Edelstahl | Allgemeine Wasseraufbereitung, Laborausrüstung | NEIN |
Doppelte Ferrule -Anpassung | Relativ hoch | -40 ° C bis 250 ° C. | Edelstahl, Kohlenstoffstahl | Industriemaschinerie, Hydrauliksysteme | Ja |
Selbstverstärker | Hoch | -30 ° C bis 300 ° C. | Legierungsstahl | Hochvibrationsgeräte, Hochleistungssysteme | Ja |
Beschichtete Verstärkungsanpassung | Hoch | -50 ° C bis 200 ° C. | Kohlenstoffstahl, Verbundwerkstoffe | Chemische Pipelines, Kühleinheiten | Ja |
Hilfsrolle von Pipeline -Design und Layout
Das Gesamtdesign des Systems hat auch einen großen Einfluss darauf, ob die Verbindung locker ist. Zum Beispiel kann eine angemessene Pipeline -Unterstützung die durch Vibration verursachte Übertragung von Biegekraft verringern. Durch die Installation von Pufferschläuchen oder Stoßdämpfer kann es auch die durch Temperaturänderungen verursachten Spannungskonzentration verringern und dadurch die Stabilität des Gelenks indirekt verbessert.
Die Bedeutung der regelmäßigen Wartung
Auch das zuverlässigste Design benötigt regelmäßig Inspektion. Insbesondere für Geräte, die in hoher Vibrationen oder wechselnden Umgebungen mit hoher und niedriger Temperatur betrieben werden, sollten die Fugen regelmäßig auf Anzeichen von Lockerheit, Mikro-Leakage oder verminderter Vorspannung überprüft werden. Eine rechtzeitige Anpassung oder der Austausch von Versiegelungskomponenten können dazu beitragen, die Lebensdauer zu verlängern.